Das SELBSTGESPRÄCH
mit GOTT

BEIM GESPRÄCH MIT SICH SELBST
IST DER MENSCH GOTT NAHE

Peter Schmitt,

Pseudonym HANDWERK&

Über das Buch

Dieses Buch soll meine Vorstellungen von Gott beschreiben.
Es soll anregen, nachzudenken über die Frage:
Gibt es Gott oder gibt es ihn nicht?

Deshalb schrieb ich es in Gedichtform, mit Frage und Antwort.
Es soll zeigen, was bei einem Selbstgespräch herauskommen kann.
Die Fragen in diesem Buch, denke ich, hat sich eigentlich jeder schon gestellt.

Meine Philosophie dazu ist: Gott ist in Allem und in Jedem. Der Beweis
für mich bin ich selbst, denn so kann ich in Frieden leben und für den
Mitmenschen Mitgefühl aufbringen, selbst für den, der mich verletzt!
Nun hoffe ich, dass ich Ihr Interesse geweckt habe und Sie vielleicht neugierig
werden auf mein Selbstgespräch mit Gott.

Darum: Ich will niemanden eines Besseren belehren oder bekehren!
Ich möchte nur, dass Sie meine Wahrheit mit Ihrer Wahrheit vergleichen.

Das Selbstgespräch mit Gott als Hörbuch

hier anhören:

Auf der SOUNDCLOUD-Seite anhören:

Dort kann man anhören, downloaden und kommentieren

Das Selbstgespräch mit Gott als Hörbuch jetzt auch auf YouTube!

Das Hörbuch wird als Video mit Grafiken, die mit der KI "Leonardo.Ai" erstellt wurde, kapitelweise abgespielt.

Der Link zur Playliste (alle Videos):

Über mich

Es ist eine Geschichte, die beschreibt, wie ein Handwerker zu einem Dichter und zum kleinen Naturphilosophen wurde.

In Heidelberg am Neckar erblickte ich am 13.02.1962 das Licht der Welt. Meine Mutter war zu jener Zeit noch minderjährig, also unmündig und unfähig, für mich als Säugling die Verantwortung zu übernehmen. Mein leiblicher Vater ist bis heute unbekannt!

Daher brachte man mich in ein Säuglingsheim. Dort wurde ich 1,5 Jahre lang betreut, bis dann eine Pflegefamilie sich meiner annahm! In dieser wuchs ich fast sorglos auf. Dennoch spürte ich: Ich gehörte dazu und doch nicht richtig! Also fing ich schon als Dreijähriger an, meine Phantasie einzusetzen, und baute um mich einen Turm, der mir Schutz und Geborgenheit geben sollte.

Das war eine Welt, die mir gefiel. Dort setzte ich mir selbst die Grenzen, was ich durfte oder auch nicht, ich wollte einfach nur gefallen. Die Angst die mich trieb, war verständlich, da ich nicht wieder ins Heim wollte!

Heute weiß ich, dass ich zu jener Zeit einen gewissen Autismus entwickelte, der mich vor seelischem Leid beschützen sollte! Das machte mich zu einem ständigen Beobachter, denn ich wollte lernen, wie man sich verhält, um zu gefallen. In jener Zeit wusste ich aber nicht, dass ich ständig meine Gefühle und alles andere, was mich ausmachte, unterdrückte. Also verkümmerte manches in mir, das mich zu einem selbstbewussten Menschen machen sollte!

Es war eine Katastrophe, als ich in die Pubertät kam und mich die Gefühle überrannten. Ich war ihnen hilflos ausgeliefert. Das Schema, das ich als Kind hatte, funktionierte nicht mehr! Es begann ein Leidensweg, der mir heute noch zu schaffen macht. Denn ich lebte nur aus der Beobachtung und nicht aus Erfahrung, ich kopierte und lernte nicht daraus!

Meine Entwicklung wurde immer mehr zum Fiasko, bis ich eines Tages ein Herzversagen erlitt und vier Tage ins Koma fiel. Danach wurde alles anders, ich fing an zu lesen und versuchte, daraus zu lernen. Bis zu jenem Tage, als mir ein Buch in die Hände fiel, das mich zum Philosophieren brachte und mich eine neue Welt entdecken ließ.

Ich fing an zu dichten und zu reimen, es machte Spaß und brachte mir Freude! So konnte ich, was ich beobachtete und las, in Gedichte umsetzen, die mit der Zeit immer besser wurden.

Ebenso war es auch in meinem Berufsleben, als ich meine Schreinerlehre abgeschlossen hatte. Ich konnte meine mir zugewiesenen Arbeiten gut, wenn nicht sehr gut ausführen. Ich hatte eine gute Beobachtungsgabe und konnte daraus lernen, was mir im zwischenmenschlichem Bereich wenig half, denn hier gehört mehr dazu: jene Gefühle die ich als Kind unterdrückt und nie wirklich ausgelebt hatte!

So hoffe ich nun, dass ich meine Gefühle recht gut in meinen Gedichten ausgedrückt habe und dass sie mich in meinem philosophischen Denken unterstützen! Ich schreibe mit Abstand und dennoch mit Gefühl! Und heute denke ich, dass ich meine Werke veröffentlichen sollte, damit auch meine Mitmenschen etwas davon haben.

Ich beschreibe die Welt, wie ich sie sehe. Ob das alles zutrifft oder nicht, das muss jeder für sich selbst entscheiden! Für mich zählt, dass jeder Mensch seine eigene Wahrheit haben und danach leben sollte.